Der Sohn des Dürener Unternehmers Leopold Schoeller (1792–1884) und de tłumaczenie - Der Sohn des Dürener Unternehmers Leopold Schoeller (1792–1884) und de polski jak to powiedzieć

Der Sohn des Dürener Unternehmers L

Der Sohn des Dürener Unternehmers Leopold Schoeller (1792–1884) und der Maria Emilia Schöller (1800–1854), Tochter des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Philipp Schöller studierte nach seiner Schulzeit an der Universität Bonn und absolvierte anschließend mehrere kaufmännische und technische Praktika unter anderem in der väterlichen Feintuchfabrik, in der unter Leitung seines Vetters Philipp Wilhelm von Schoeller (1797–1877) stehenden „Gebr. Schoeller k. k. Feintuch- und Wollwarenfabrik“ in Brünn sowie in der Schoeller’sche Kammgarnspinnerei in Breslau bei seinem Bruder Rudolf Wilhelm Schoeller (1827–1902).

Nachdem sein Vater 1854 das Dürener Teppichkontor, die spätere Anker-Teppichboden-Fabrik, gegründet hatte, wurde Philipp Eberhard Leopold mit deren Leitung beauftragt, da sein Vater sich auf die Verwaltung seiner verschiedenen Unternehmen sowie den internationalen Handel mit seinen Waren konzentrierte. Die Anfänge der Fabrikation gestalteten sich für Leopold jr. aus unterschiedlichen Gründen schwierig, da vielfältige technische und personelle Probleme die Fabrik vorerst nicht aus den roten Zahlen herauskommen ließen. Daraufhin entschloss sich sein Vater im Jahr 1867 zu einer personellen und administrativen Verschiebung. Sein Sohn Rudolf Wilhelm verlagerte den Stammsitz der Schoeller’schen Kammgarnspinnerei von Breslau nach Zürich, um dort neue Märkte zu erschließen, wobei aber das Werk in Breslau als Filiale beibehalten wurde. Diese sollte nun Philipp Eberhard Leopold übernehmen, wobei gleichzeitig die Leitung des Teppichkontors an seinem jüngeren Bruder und späteren Geheimen Kommerzienrat Philipp Nikolaus Schoeller (1833–1904) fiel. Später und nach Leopolds Tod übernahm dessen Großneffe und Enkel von Rudolf Wilhelm, Leo Schoeller (1878–1936), die Kammgarnfabrik bis zu deren Auflösung im Jahre 1925.

Philipp Eberhard Leopold bekam darüber hinaus noch die Leitung der landwirtschaftlichen Güter und Zuckerfabriken in Klettendorf bei Breslau übertragen, die ebenfalls von seinem Vater um 1845 als weiteres unternehmerisches Standbein unter der Firmierung „Gebrüder Schoeller & Co“ erworben und erbaut worden waren und später, nach 1922, in das Gemeinschaftsunternehmen „vom Rath, Schoeller & Skene“ einfloss. Leopold jr. verstand es mit unternehmerischer Weitsicht und dank moderner Maschinen die Erträge zu steigern und mit den daraus resultierenden finanziellen Erlösen weitere Zuckerfabriken in Rosenthal und Groß Mochbern bei Breslau zu errichten. Wie seine deutschen Verwandten investierte er außerdem noch in die Gründung einer Zellulosefabrik und mehrerer Papierfabriken sowie in den Erwerb von weiterem Grundbesitz in mehreren Gebieten Schlesiens, wie beispielsweise ab 1872 das Rittergut Paschkerwitz bei Breslau[1].

Trotz der hohen Belastung bei der Verwaltung dieser Besitztümer und dank seines hohen gesellschaftlichen Ansehens wurde Schoeller in zahlreiche öffentliche Funktionen berufen oder gewählt. So leitete er viele Jahre den Schlesischen Verein für Zuckerrübenfabrikation und war Mitglied in der Breslauer Handelskammer, der Breslauer Landwirtschaftskammer, dem Breslauer landwirtschaftlichen Verein sowie ab 1895 dem Bezirkseisenbahnrat Breslau und schließlich auch in dem Landeseisenbahnrat der Preußischen Staatseisenbahn. Als Mitbegründer und Vorsitzender des „Schlesischen Provinzialvereins für Fluss- und Kanalschifffahrt“ erwarb sich Schoeller maßgebliche Verdienste bei dem Zustandekommen des Oder-Spree-Kanals.

Darüber hinaus engagierte sich Leopold Schoeller auch in der Politik und trat der Freikonservativen Partei bei, die in Schlesien eine bedeutende Hochburg hatte. Für diese wurde Schoeller von 1889 bis 1893 als Vertreter der Stadt Breslau in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt, wo er sich vor allem als Vorkämpfer für Verkehrsfortschritte und als Sachverständiger in Tariffragen auszeichnete. In einer Periode massiver Interessenkämpfe zwischen Industrie und Landwirtschaft versuchte Schoeller dabei ausgleichend und vermittelnd auf diese Gegensätze einzuwirken.[2]

Die bis ca. 1945 in Breslau tätigen und ansässigen Nachkommen und Verwandten von Philipp Eberhard Leopold Schoeller, der seit 1856 mit Johanna Emilie Draemann (1835–1863) aus Düren verheiratet war, besaßen über viele Jahrzehnte hinweg im Ortsteil Borek (Kleinburg) eine nach ihnen benannte Villa Schoeller, die aktuell in ein 5-Sterne-Hotel umgewandelt wurde.[3] Einer seiner Söhne, Leopold Schoeller (1862–1907), kehrte nach Düren zurück und gründete hier 1889 das bis zur Jahrtausendwende erfolgreiche Unternehmen Schoeller Textil.
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Der Sohn des Dürener Unternehmers Leopold Schoeller (1792–1884) und der Maria Emilia Schöller (1800–1854), Tochter des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Philipp Schöller studierte nach seiner Schulzeit an der Universität Bonn und absolvierte anschließend mehrere kaufmännische und technische Praktika unter anderem in der väterlichen Feintuchfabrik, in der unter Leitung seines Vetters Philipp Wilhelm von Schoeller (1797–1877) stehenden „Gebr. Schoeller k. k. Feintuch- und Wollwarenfabrik“ in Brünn sowie in der Schoeller’sche Kammgarnspinnerei in Breslau bei seinem Bruder Rudolf Wilhelm Schoeller (1827–1902).Nachdem sein Vater 1854 das Dürener Teppichkontor, die spätere Anker-Teppichboden-Fabrik, gegründet hatte, wurde Philipp Eberhard Leopold mit deren Leitung beauftragt, da sein Vater sich auf die Verwaltung seiner verschiedenen Unternehmen sowie den internationalen Handel mit seinen Waren konzentrierte. Die Anfänge der Fabrikation gestalteten sich für Leopold jr. aus unterschiedlichen Gründen schwierig, da vielfältige technische und personelle Probleme die Fabrik vorerst nicht aus den roten Zahlen herauskommen ließen. Daraufhin entschloss sich sein Vater im Jahr 1867 zu einer personellen und administrativen Verschiebung. Sein Sohn Rudolf Wilhelm verlagerte den Stammsitz der Schoeller’schen Kammgarnspinnerei von Breslau nach Zürich, um dort neue Märkte zu erschließen, wobei aber das Werk in Breslau als Filiale beibehalten wurde. Diese sollte nun Philipp Eberhard Leopold übernehmen, wobei gleichzeitig die Leitung des Teppichkontors an seinem jüngeren Bruder und späteren Geheimen Kommerzienrat Philipp Nikolaus Schoeller (1833–1904) fiel. Später und nach Leopolds Tod übernahm dessen Großneffe und Enkel von Rudolf Wilhelm, Leo Schoeller (1878–1936), die Kammgarnfabrik bis zu deren Auflösung im Jahre 1925.Philipp Eberhard Leopold bekam darüber hinaus noch die Leitung der landwirtschaftlichen Güter und Zuckerfabriken in Klettendorf bei Breslau übertragen, die ebenfalls von seinem Vater um 1845 als weiteres unternehmerisches Standbein unter der Firmierung „Gebrüder Schoeller & Co“ erworben und erbaut worden waren und später, nach 1922, in das Gemeinschaftsunternehmen „vom Rath, Schoeller & Skene“ einfloss. Leopold jr. verstand es mit unternehmerischer Weitsicht und dank moderner Maschinen die Erträge zu steigern und mit den daraus resultierenden finanziellen Erlösen weitere Zuckerfabriken in Rosenthal und Groß Mochbern bei Breslau zu errichten. Wie seine deutschen Verwandten investierte er außerdem noch in die Gründung einer Zellulosefabrik und mehrerer Papierfabriken sowie in den Erwerb von weiterem Grundbesitz in mehreren Gebieten Schlesiens, wie beispielsweise ab 1872 das Rittergut Paschkerwitz bei Breslau[1].Trotz der hohen Belastung bei der Verwaltung dieser Besitztümer und dank seines hohen gesellschaftlichen Ansehens wurde Schoeller in zahlreiche öffentliche Funktionen berufen oder gewählt. So leitete er viele Jahre den Schlesischen Verein für Zuckerrübenfabrikation und war Mitglied in der Breslauer Handelskammer, der Breslauer Landwirtschaftskammer, dem Breslauer landwirtschaftlichen Verein sowie ab 1895 dem Bezirkseisenbahnrat Breslau und schließlich auch in dem Landeseisenbahnrat der Preußischen Staatseisenbahn. Als Mitbegründer und Vorsitzender des „Schlesischen Provinzialvereins für Fluss- und Kanalschifffahrt“ erwarb sich Schoeller maßgebliche Verdienste bei dem Zustandekommen des Oder-Spree-Kanals.Darüber hinaus engagierte sich Leopold Schoeller auch in der Politik und trat der Freikonservativen Partei bei, die in Schlesien eine bedeutende Hochburg hatte. Für diese wurde Schoeller von 1889 bis 1893 als Vertreter der Stadt Breslau in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt, wo er sich vor allem als Vorkämpfer für Verkehrsfortschritte und als Sachverständiger in Tariffragen auszeichnete. In einer Periode massiver Interessenkämpfe zwischen Industrie und Landwirtschaft versuchte Schoeller dabei ausgleichend und vermittelnd auf diese Gegensätze einzuwirken.[2]Die bis ca. 1945 in Breslau tätigen und ansässigen Nachkommen und Verwandten von Philipp Eberhard Leopold Schoeller, der seit 1856 mit Johanna Emilie Draemann (1835–1863) aus Düren verheiratet war, besaßen über viele Jahrzehnte hinweg im Ortsteil Borek (Kleinburg) eine nach ihnen benannte Villa Schoeller, die aktuell in ein 5-Sterne-Hotel umgewandelt wurde.[3] Einer seiner Söhne, Leopold Schoeller (1862–1907), kehrte nach Düren zurück und gründete hier 1889 das bis zur Jahrtausendwende erfolgreiche Unternehmen Schoeller Textil.
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Syn przedsiębiorcy Dürener Leopold Schoeller (1792-1884) i Maria Emilia Schoeller (1800-1854), córka burmistrza Düsseldorfie Philipp Schoeller studiował w swojej szkole na Uniwersytecie w Bonn, a następnie ukończył kilka praktyki handlowe i techniczne, między innymi, w jego ojca dobrze fabryka sukna, w wierszu pod jego kuzyn Philipp Wilhelm von Schoeller (1797-1877) "Gebr. Schoeller kk Feintuch- wyroby wełniane i fabryka "w Brnie oraz w Schoeller'sche Kammgarnspinnerei we Wrocławiu z bratem Rudolf Wilhelm Schoeller (1827/02). Po jego ojciec założył w 1854 roku Dürener dywan Kontor, kolejna fabryka kotwica dywan, był Philipp Eberhard Leopold zlecenie prowadzić, ponieważ jego ojciec był koncentruje się na zarządzaniu jej różnych firm, jak i międzynarodowego handlu jej towarów. Początki produkcji przeznaczonej do Leopolda jr. Z różnych powodów trudne, ponieważ wielu problemów technicznych i kadrowych, Fabryka początkowo nie mogą wydostać się z czerwonym. Wtedy jego ojciec postanowił w 1867 roku do zmiany ludzkich i administracyjnych. Jego syn Rudolf Wilhelm przeniósł siedzibę Schoeller'schen Kammgarnspinnerei z Wrocławia do Zurychu, aby tam otworzyć nowe rynki, ale roślin we Wrocławiu został zatrzymany jako oddział. Należy teraz Philipp Eberhard Leopold Zakładamy, w tym samym czasie spadła linii dywanów Kontor do swojego młodszego brata, a później Tajnej radny Handlowej Nikolaus Philipp Schoeller (1833/04). Później, po śmierci Leopolda przejął jego pra-bratanek i wnuk Rudolfa Wilhelm, Leo Schoeller (1878-1936), z czesankowej fabryce, aż jej rozwiązania w 1925 roku Philipp Eberhard Leopold jeszcze nie wyszedł poza zarządzaniem nieruchomości rolnych i cukrowni w Klettendorf we Wrocławiu przeniesione, które również zostały zakupione przez jego ojca w 1845 roku jako dodatkowego oparcia przedsiębiorczości pod nazwą "Gebrüder Schoeller & Co" i zbudowany, a później, po 1922 roku, miał jakiś wpływ na wspólne przedsięwzięcie "vom Ratha, Schoeller & Skene". Leopold jr. Wiedział, jak zwiększyć wydajność i budować z uzyskanych przychodów finansowych w kilku cukrowni i Wielkiej Mochbern Rosenthal w Breslau z dalekowzroczności przedsiębiorczości i dzięki nowoczesnym maszynom. Podobnie jak jego niemieckich krewnych, on również zainwestowała w tworzeniu celulozowni i kilka fabryk papieru, a także na nabycie dodatkowych gruntów w kilku obszarach Śląska, jak od 1872 dwór Paschkerwitz we Wrocławiu [1]. Pomimo wysokich obciążeń w zarządzaniu tymi dobytek a dzięki wysokim prestiżu społecznym Schoeller został powołany lub wybrany do wielu funkcji publicznych. Więc kierował przez wiele lat Śląskiego Związku do produkcji buraków cukrowych i był członkiem Wrocławskiej Izby Gospodarczej, Wrocławską Izbę Rolnictwa, stowarzyszenia rolnicze Wrocław od 1895 do Bezirkseisenbahnrat Wrocławiu i wreszcie również w Landeseisenbahnrat państwa pruskiego kolejowego. Jako współzałożyciel i prezes "Śląskiego Związku Wojewódzkiego na rzekach i kanałach śródlądowych" Schoeller znaczących zasług zdobytych na zakończenie kanału Odra-Sprewa. Ponadto, Leopold Schoeller także zaangażowana w politykę i wstąpił do Partii Konserwatywnej Free, jeden na Śląsku miał znaczący gród. Z tego Schoeller został wybrany 1889-1893, co stanowi miasto Wrocław w pruskiej Izbie Reprezentantów, gdzie odznaczył się przede wszystkim jako mistrz postępu ruchu i jako ekspert w sprawach zbiorowych. W okresie ogromnych konfliktów interesów między przemysłu i rolnictwa Schoeller podczas próby wyważenia i mediacji wpływ tych różnic. [2] do około 1945 w Breslau aktywne i rezydentami potomkowie i krewni Philipp Eberhard Leopolda Schoeller, która od 1856 roku z Johanna Emilie Draemann ( 1835-1863) był żonaty z Düren, miał przez wiele dziesięcioleci w dzielnicy Borek (Kleinburg) w willi o nazwie po nich Schoeller, który został obecnie przekształcony w hotel 5-gwiazdkowy. [3] Jeden z jego synów, Leopold Schoeller (1862 -1907), wrócił do Düren i założył tu w 1889 roku, sukces, aż na przełomie tysiąclecia Schoeller Textil firmy.









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